Kristalle,
Natursteine und Edelsteine haben – über ihre Wirkung auf die Stärkung und
Harmonisierung des Körpers und/oder seiner Energiezentren (der Chakren) – einen Gesundheits-Aspekt. Darum werden sie auch
umgangssprachlich "Heilsteine" genannt.
In der Literatur wird immer wieder über die Wirkung der
Heilsteine berichtet, in allen Kulturen sind
Edelsteine als Heilsteine
seit frühester Zeit ein fester
Bestandteil der Naturheilkunde.
Archäologische Funde zeigen,
dass die Chinesen bereits 4000 v. Chr. die Heilkräfte der Edelsteine zu Heilzwecken einsetzten. Im 2. Buch
Moses gibt Gott den Auftrag, ein Gewand mit 12 verschiedenen Edelsteinen
anzufertigen, die die 12 Stämme Israels symbolisieren sollen. Es sind
Edelsteine, die Gott Adam überließ, damit er sie „...zur Ehre, zum Segen und
als Heilmittel für die Erde einsetzen...“ sollte. Plinius, Dioskurides,
Marbodus von Rennes, Konrad von Megenberg, Paracelsus und vor allem die
Heilkundige und Klosterfrau Hildegard
von Bingen (geb. 1098), die in ihrem Werk „Liber simplis medicinae“ (heute als
Physica bekannt) 24 Edelsteine als
Heilsteine beschreibt, darunter auch viele Steine, die in meinen Ketten
verwendet werden, berichten über die Wirkungen der Kristalle.
Bis in das späte Mittelalter hinein wurden Edelsteine zu Heilzwecken verwendet. Dann verschwand das Wissen aus dem öffentlichen Fokus.
In den frühen 80er Jahren gab es dann in den Niederlanden, England und den USA neue Veröffentlichungen zu der Heilwirkung von Steinen, und kurz danach auch in Deutschland. (Siehe Literaturliste)
Bis in das späte Mittelalter hinein wurden Edelsteine zu Heilzwecken verwendet. Dann verschwand das Wissen aus dem öffentlichen Fokus.
In den frühen 80er Jahren gab es dann in den Niederlanden, England und den USA neue Veröffentlichungen zu der Heilwirkung von Steinen, und kurz danach auch in Deutschland. (Siehe Literaturliste)